Camping in Kroatien

Die Routenübersicht ab Ljubljana.

Bis kurz hinter Ljubljana lässt es sich gut auf der bestens ausgebauten Autobahn fahren. Dann kommt der Abzweig in Richtung Süden. Den Rest von Slowenien (grauer Bereich im Bild links) fährt man nun über Landstraßen. Ab Rijeka dann kündigt sich nach ein paar Kilometern Autobahn die Adria Magistrale an.

Ab Senji mussten wir bei der Hinfahrt, wetterbedingt über einen Inlandspass zur Autobahn zurück. Den Rest der Anfahrt fuhren wir schließlich auf der Autobahn gen Süden nach Trogir (Rote Route).

Nach ein paar Tagen Aufenthalt reisten wir Schritt für Schritt zurück in Richtung Norden. Krka Wasserfälle, Camping Oaza Mira, Pag und schließlich am Ende noch eine Nacht auf dem Camping Sobec beendeten die Rundour durch Kroatien.

Zwischen Pag und Senji fuhren wir auf der Adria Magistrale - Bilder unten an der Küste entlang.

Bei unserer Rundreise 2015 über Trogir, Krka Wasserfälle, Pag, wechselten wir mehrfach unsere Location. Mit unseren kompakten Camper ist das problemlos möglich. So einsam wie im linken Bild, auf einem Privatcampingplatz bei den Krka - Wasserfällen standen wir jedoch selten. Der anstehende Ferienbeginn in Kroatien und Slovenien führt dazu, dass sich speziell in der zweiten Urlaubswoche - Ende Juni -- die Campingplätze mehr und mehr füllten. Die Reisezeit der letzten Jahre, möglichst sofort nach den Pfingstferien in Bayern hatte sich die letzten Jahre bewährt.  Trogir Weltkulturerbe hat eine sehenswerte Altstadt, Camping Rozac, 20 Gehminuten von Trogir entfernt ist der perfekte Übernachtungsplatz für einen mehrtägigen Besuch von Trogir. Auch Split ist mit dem Shuttleboot schnell zu erreichen. Nach Trogir fuhren wir zu den Krka - Wasserfällen, anschließend noch auf den herrlich gelegenen Campingplatz Oaza - Mira südlich von Zadar. Letztlich landeten wir dann auf dem Camping Simuni auf Pag. Herrliche Strände, kristallklares Wasser, und vor Allem auch Pager Spezialitäten machen die sonst in Sachen Vegitation sehr kahle Insel zu einem lohnenswerten Reiseziel. Die Anfahrt von Süden über die Brücke, bzw. im Norden mit der Fähre, bieten zwei Reiserouten, die jeweils ihre Vorteile haben. Von Süden ist man vorher quer durch das Land auf der Autobahn unterwegs. Reist man von Norden auf die Insel, hat man von Rijeka kommend die herrliche Adria Magistrale gefahren. Bei schönem Wetter gibt es wunderbaren Ausblick auf die vorgelagerten Inseln Krk und Rab. Die Strasse schlängelt sich gut ausgebaut immer dem Meer entlang.

Unten eine Bildergalerie zur Adria Magistrale mit Aussicht auf Krk (Zum Vergrößern auf das Bild klicken)