2016 - Mai / Juni Kroatien Insel Krk und Pag

 

Warum Altbewährtes ändern. Nachdem es uns auf Krk und auch auf Pag sehr gut die letzten Jahre gefallen hat, starteten wir pünktlich nach den Pfingstferien in den Süden. Diese Reisezeit bietet sich besonders gut an, da in Deutschland keine weiteren Ferien anstehen, und in Slowenien und Kroatien die Ferien erst Mitte Juni beginnen. So kann man ruhig und entspannt das Wetter, das Meer, und recht leere Campingplätze genießen. Die links eingezeichnete schwarze Reiseroute war diesmal recht überschaubar gehalten.

Unser erstes Ziel war Krk, und hier der im Süden liegende Ort Baska mit dem Camping Zeblance. Neben baden und shoppen, gutem Essen, bietet sich Baska auch für schöne Wanderungen und Mountainbiketouren an. Eine Wanderung auf die östliche Hochebene hinauf hatten wir unternommen. Herrliche Ausblicke auf die Bucht von Baska und die vorgelagerten Inseln lagen auf dem Weg. Hat sich wirklich gelohnt, einzig, es fehlt die "Berghütte". Verpflegung muss man somit komplett mit auf die Anhöhe tragen.

Nach ein paar Tagen sind wir dann weiter nach Norden in den Bereich um Silo ........siehe unten.

Zum Vergrößern der Bilder inkl. Kommentare zu den Bilder einfach draufklicken.

Nachdem wir Baska verlassen haben fuhren wir an die Ostküste von Krk. Mit Vrbnik besuchten wir einen kleinen Küstenort, der an einem Nachmittag gut abgelaufen werden kann, der neben schönen Aussichten, guten Lokalen auch einen gut zu trinkenden regionalen Wein zu bieten hat. Auch die "engste Strasse" der Welt ist in Vrbnik zu finden. Übernachtet haben wir dann nahe Vrbnik auf einem kleinen, sehr schönen Campingplatz namens "Slamni". Die Bilder in der Folge zeigen Eindrücke von Vrbnik und Slamni (Zum Vergrößern und Kommentare Bilder anklicken)  

Nach Krk ging es dann in Richtung Adria Magistrale. Jene legendäre Küstenstraße, die auch nach dem 4x Befahren ihre Faszination nicht verliert. Immer wieder herrliche Ausblicke über die Inselwelt von Kroatien faszinieren. Die Fähre nach Pag erreicht, standen wir in der ersten Reihe der Wartenden. Auf Pag haben wir dann auf Bewährtes zurückgegriffen. Camping Simuni, den wir schon beim letzten Pag - Besuch angesteuert hatten war das Ziel. Nahe am Meer, im Halbschatten fanden wir einen schönen Stellplatz auf den sehr überschaubar belegten Platz. In zwei Wochen würde es hier anders aussehen, Wenn die Ferien im Süden starten, füllt sich der Campingplatz schlagartig. So hatten wir eine ruhige Zeit, und konnten beim Public viewing im Biergarten die Fußball EM verfolgen